Aber klar doch.
9 Jahre nach der Reise nach Tokio stellen wir unsere Reisen schon längst nicht mehr in Frage. Sowohl relevante Trends haben wir frühzeitig erfahren dürfen (mobile) als auch konkrete Business Chancen haben wir aufgetan (z.B. Tel Aviv).
Aber es gibt auch andere Aspekte dieser kurzen aber intensiven Reisen. Sie sind immer auch ein Crashkurs in "mediales Bild vs. Realität". Gerade im Nachgang der Pressekonferenz des President elect der USA, Donald Trump, geht mir das immer wieder durch den Kopf. Nur mit Erfahrungen aus anderen Kulturen hat man eine Chance, Dinge zu reflektieren und sich eine eigene Meinung aus den Berichterstattungen zu entwickeln. Das mediales Bild ist immer eine wichtige Quelle, aber eben nur ein Scheinwerferlicht auf eine Situation. Ohne immer wieder sensibilisiertes interkulturelles Verständnis hat man kaum eine Chance, Berichterstattungen richtig einzuordnen.
Konkrete Beispiele sind dazu die Bedeutung der innenpolitischen Schwierigkeiten in Israel in Relation zu der aussenpolitischen Situation oder die Geschichte hinter Verhaftungen von Journalisten in China. Beides findet Ihr in unseren Post weiter unten dokumentiert!
Über alles gesehen haben die Reisen uns geholfen, unsere Kunden auf Entwicklungen frühzeitig aufmerksam zu machen und unsere Unternehmensstrategie fine zu tunen. Vor allem unsere Fähigkeit, hypes von trends zu unterscheiden haben wir verbessert - gerade in der heutigen Zeit der "MEGAHYPSIERUNG" ist das hilfreich.
Morgen geht's endlich los!
Freitag, 13. Januar 2017
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