An einem ruhigen Plätzchen über den Dächern Jerusalems fragt man sich, was bleibt von dieser Masse an Eindrücken?
Es bleibt die Erinnerung an eine wunderschöne antike Stadt des Mittleren Osten, in der der Lauf der Geschichte beindruckende Spuren hinterlassen hat. Es bleibt das beeindruckende nebeneinander der Kulturen und Religionen. Wenn man sieht, wie orthodoxe Juden durch das arabische Viertel schreiten kann man sich kaum vorstellen, mit welchem Hass diese Relgionen im Streit in einander verkeilt sind. Es bleibt auch die Erinnerung an die Pilger aus Europa. Freude sieht anders aus, das Leiden Christi scheint in ihren Gesichter versteinert.
PS: news zu unser trip nach Tel Aviv hier http://trendscouting-in-tokio.blogspot.de/?m=1
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