Sonntag, 27. Dezember 2015
#CES2016
Noch eine Woche, dann starten wir wieder in die USA. Dieses Mal kehren wir die Reihenfolge um. Wir bleiben zunächst im silicon valley. Ein Team in Deutschland scanned während der Zeit die Veröffentlichungen zur CES nach 'must sees'. Dies und vieles mehr schauen wir uns dann ab Mittwoch an. Stay tuned!
Donnerstag, 25. Juni 2015
The best local shop fresh delivered ...
... on a hourly base.
HubBub ist ein interessantes Fresh (quality) delivery.
Jedoch nicht wirklich unkomplex. :)
Mittwoch, 24. Juni 2015
Air B&B für Businessflächen
apear hear vermarktet und vermieter UK weit Fläche (für "Landlords")temporär, wie z.B. An der Old Street Station.
Aktuell haben sie 500 Flächen.
Jeden Tag kommen 40-60 neue Ideen über deren Plattform wie man freie Flächen temporär "belegen" kann. Oder wo es Flächen gibt um die sie sich kümmern sollten.
Hier ein paar Bilder vom Dach der ubahn Station. Die Flächen (unten) hier waren vor einem Jahr noch zu 70% leer. Heute Zero.
Die Politik muss begeistert sein. Dieses Konzept hat positiven Einfluss auf die Lebensqualität der Umgebungen. Anstatt in düsteren Bahnhöfen anzukommen, kann man entspannt in einer coolen Umgebung nach Hause gehen.
Dandy Lap wird unser Labor?
Sind gerade bei Dandy Lap, die
. Sich als ein reales retail Labor für Marken verstehen und
. für den Consumer ein innovativer Shop zu sein wollen
Gleich geht's auf die beacon Tour auf Regent Street
Erst hören wir einen Vortrag dann geht's on Tour mit der Regent Street App
. 300 Member (Geschäfte, Hotels, Restaurants etc.) die eine mtl. Gebühr zahlen
. Über eine Befragung nach dem Download der App, generiert die App ein individuelles Profil je User, was es ermöglicht ausgewählt Angebote gezielt auf deren Smartphone auszuspielen.
Die größte Herausforderung ist die Mitglieder dazu zu bewegen immer wieder frischen und attraktiven Content ein zu stellen. :)
Hier die zwei unterschiedlichen beacons.
(Einfach mal runterladen und ausprobieren, auch wenn ihr nicht in London seit)
Dienstag, 23. Juni 2015
Geiles Konzept
Besuch nur mit Termin. Selbst Beckham muss sich hier anmelden. Und abends steigen heiße Partys. It's Crazy.
Die Verkaufsräume durften wir leider nicht fotografieren. :(
http://www.ln-cc.com
Boxpark mit eigenem Online Shop für seine Mieter
Jeder Mieter kann die Reichweite von Boxpark nutzen und neben dem Container auch einen Online Shop platzieren.
Boxpark wird dadurch zu einer Geburtsstädte für neue Online Brands
Der Vermieter stellt auch das komplette Kassensystem und kennt dadurch nicht nur die Umsätze seiner Mieter sondern auch die Kunden. Als Ergebnis kann er ein performancebasiertes Mietmodell anbieten.
Cool :)
Bei dunnhumby
Sind gerade bei dunnhumby. Und das schmerzhafte learning ist, dass wir das gleiche tun und an den gleichen Trends arbeiten. Die Jungs aber das was sie tun das EINFACHER, SCHÖNER bzw. PROFESSIONELLER darstellen.
Das Gute ist. Würde wir inhaltlich hinterher hinken wäre es "schmerzhafter". :)
Was mich überrascht dass sie noch nicht (laut eigener Aussage) mit predictiv Models arbeiten die den zukünftigen live time Camus berechnen zu Ermittlung künftiger Potentiale.
Der etwas andere (Audi) Show room
Hier konfiguriert man seinen neuen Audi vor einer riesigen Leinwand und kann sich dann gleich seine persönliche Broschüre (mit seiner Konfiguration) nach Hause schicken lassen.
Montag, 22. Juni 2015
Quelle war seiner Zeit voraus
Sind bei Argos einem Versandhändler der wie Quelle einen eigenen Mini-Shop als Anlaufstelle für Beratung, Abholung (Ick & Collect) .... hat
Hier das Video
Von meinem iPhone gesendet
Mögliche Tipp oder Autokorrekturfehler können daher auftreten
Mögliche Tipp oder Autokorrekturfehler können daher auftreten
Mittagessen bei insmo
Tag 1 von 4 in London
Bin gespannt auf unseren ersten Tag der Trendscouting Tour in London. Schwerpunkt heute: Omnichannel & Customer Experiance.
Sonntag, 11. Januar 2015
Mein Trendscouting Summary-Telegramm
Nachdem ich Jetlag bedingt das Spiel der Carolina Panthers gegen die Seattle Seahawks bis um 5 Uhr anschauen und dann bis Mittag ausschlafen "konnte", bin ich soweit erholt, um eine kurze Zusammenfassung meiner Eindrücke (aus unserer Trendscouting-Tour über die CES in Las Vegas und unseren Gesprächen in San Francisco & Silicon Valley) runter zu schreiben. Was bleibt? Nicht eine Überschrift wie z.B. Tokio, wo mobile dominiert hat.
Was man zusammenfassend sagen kann: Alles wird (hier in Silicon Valley) digitalisiert (ohne Ausnahme). Wer erleben, sehen, fühlen und spüren will wie das "passiert" muss bzw. sollte einmal auf der CES, in San Francisco und im Silicon Valley gewesen sein.
Hier ein paar Erkenntnisse & Eindrücke die ich für mich mit nach Hause nehme:
_Probleme zu erkennen und zu lösen ist der Kern eines jeden Unternehmens. Bis hin zum Verkaufsgespräch.
_Jeder ist neugierig, interessiert und offen für jeden und alles.
_Vernetzung wird jederzeit und überall aktiv gelebt.
_"I´ll give you a call" ist hier ernst gemeint. Und das in "Echtzeit".
_Unabhängig von der Hierarchie
_Das Zentrum der virtuelle Welt "hasst" nichts mehr als die virtuelle Kommunikation.
_Kreativität braucht nicht viel Platz.
_Räumliche Distanz verhindert Kreativität.
_Da wo Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungshintergründen zusammenarbeiten entsteht Neues.
_Intellectual property is not relevant. It's all about execution.
_Das fertige Produkt ist stärker wie jede Präsentation. Auch wenn es noch nicht perfekt programmiert ist. Und nur nach vorne hin "hübsch" aussieht.
_Wer nicht vor Ort (in Silicon Valley) ist gehört nicht dazu bzw. kann nicht mitspielen.
_Gefühlte Gelassenheit (NULL Hektik in den Unternehmen) trotz aller großen Investments
_Investition in Mitarbeiter, Zusammenarbeit & Unternehmenskultur
Zu jedem Punkt kann man vieles schreiben. Wer Lust hat sich mit mir hierzu auszutauschen ist herzlich eingeladen mir zu schreiben oder mich anzurufen. Oder noch besser: mich zu treffen. :-)
Was man zusammenfassend sagen kann: Alles wird (hier in Silicon Valley) digitalisiert (ohne Ausnahme). Wer erleben, sehen, fühlen und spüren will wie das "passiert" muss bzw. sollte einmal auf der CES, in San Francisco und im Silicon Valley gewesen sein.
Hier ein paar Erkenntnisse & Eindrücke die ich für mich mit nach Hause nehme:
_Probleme zu erkennen und zu lösen ist der Kern eines jeden Unternehmens. Bis hin zum Verkaufsgespräch.
_Jeder ist neugierig, interessiert und offen für jeden und alles.
_Vernetzung wird jederzeit und überall aktiv gelebt.
_"I´ll give you a call" ist hier ernst gemeint. Und das in "Echtzeit".
_Unabhängig von der Hierarchie
_Das Zentrum der virtuelle Welt "hasst" nichts mehr als die virtuelle Kommunikation.
_Kreativität braucht nicht viel Platz.
_Räumliche Distanz verhindert Kreativität.
_Da wo Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungshintergründen zusammenarbeiten entsteht Neues.
_Intellectual property is not relevant. It's all about execution.
_Das fertige Produkt ist stärker wie jede Präsentation. Auch wenn es noch nicht perfekt programmiert ist. Und nur nach vorne hin "hübsch" aussieht.
_Wer nicht vor Ort (in Silicon Valley) ist gehört nicht dazu bzw. kann nicht mitspielen.
_Gefühlte Gelassenheit (NULL Hektik in den Unternehmen) trotz aller großen Investments
_Investition in Mitarbeiter, Zusammenarbeit & Unternehmenskultur
Zu jedem Punkt kann man vieles schreiben. Wer Lust hat sich mit mir hierzu auszutauschen ist herzlich eingeladen mir zu schreiben oder mich anzurufen. Oder noch besser: mich zu treffen. :-)
Samstag, 10. Januar 2015
San Francisco & silicon valley - was bleibt?
Diese grosse Frage für den 'elevator pitch', 'Was hast Du in San Francisco gelernt?' Bewegt mich im Flieger auf dem Weg zurück nach Deutschland.
Hier in knappen zu antworten ist wie so oft eine Herausforderung. Es waren wie auf unseren Reisen nach Tokio, Shanghai und Tel Aviv wieder eine unglaubliche Menge von kuturellen und businessmässigen Eindrücken. Die alle zusammen haben den Erfahrungsschatz vergrössert und helfen uns so in Zukunft, neue Trends leichter zu erkennen und Innovationen zu beurteilen. Die folgenden Statements fassen diese wenig griffige Aussage etwas zusammen.
It is all about excecution
Für uns Deutsche unfassbar, ist der Begriff wenngleich er Englisch ist, ist der Begriff 'NDA' im silicon valley nicht in Anwendung. Jeder tauscht sich offen mit jedem aus. Da es für den Erfolg immer um die Umsetzung einer Idee geht kann man Ideen offen diskutieren. Etwas daraus zu machen ist dann die Herausforderung des Entrepreneurs. Das fördert eine agile Sparringskultur in der Community. Das Sparring mit anderen fördert die Veredelung einer Idee sowohl hinsichtlich der Qualität der Idee als auch der Geschwindigkeit seiner Realisierung.
Networken als Kernkompetenz
Jeder geht auf jeden zu und spricht mit jedem über alles. Es gibt zunächst keine hierarchischen oder sozialen Schranken die Mitglieder der valley-community davon abhalten, aufeinander zuzugehen. Das muss man können. Diese Fähigkeit liegt viel näher an der amerikanischen Kultur als zB an der Deutschen. Aber um Nutzen aus dem silicon valley muss man das können.
Da networken in der Muttersprache leichter ist als in einer Fremdsprache und 'das Gleiche' mehr verbindet als 'das Unterschiedliche' ist es keine Wunder, dass die Deutschen sich im valley stark verbinden. Manche sprechen von aussen schon von der 'German Mafia'.
Der Arbeitsplatz als Wohnzimmer
Wir haben sehr viele Büros gesehen. Pinterest, Lithium, Benefit, Zappos, taptalk, impact hub. Ob klein oder gross, alles hatten style. Die Büros zeigten sehr sehr deutlich den Charakter des Unternehmens. Kann man das von unseren Büros sagen? Sind die nicht unglaublich austauschbar? Wer in meinem Office steht könnte überall stehen. Siemens, Deutsche Bank oder xyz. Selbst der Shared Office Service Impact Hub hat mehr eigenen Character als die meisten unseren Büros.
Der Charakter der Büros ermöglicht nach innen zu vereinen, die Marke zu den Mitarbeitern zu transportieren. Es hilft damit auch nach aussen im 'war for talents' die Charaktere ausserhalb des Unternehmens anzuziehen.
Was auch alle Büros vereint hat war die Tatsache, das der Raum zur Essensaufnahme und oder zur Entspannung nicht seperiert irgendwo ist. Die Übergänge sind fliessend. Zum Teil ist der Unterschied nicht wahrnehmbar. Manche Büros sehen aus wie Jugendzimmer. Die einen aufgeräumt, die anderen nicht. Aber immer mit Charakter. Man kann sich ohne weiteres vorstellen, Möbel aus den Büros in sein heimisches Wohnzimmer zu stellen. Wer kann das bitte von seinem Wohnzimmer sagen?
Wie gesagt, die Besonderheit der 'Westküste' machen viele Dinge aus. Vieles ist bekannt oder offensichtlich und in Halbsätzen dem Elevator pitch leicht hinzugefügt. Andere gehen mit anderen Eindrücken wieder nach Hause. Ich bin aber schon froh wenn ich es schaffe, aus dem oben gesagten etwas mitzubringen und in meine Entscheidungen einfliessen zu lassen.
Freitag, 9. Januar 2015
Co-Working Space
Ein Trend, den wir in SF und dem Silicon Valley gelernt haben, ist das starke Vernetzen und Sharen von Leuten, insbes. aus der Start-Up Szene. Besonders gut klappt das in Coworking Spaces - für 5,00 USD/h
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